Kleine Fortschritte, große Motivation
In den letzten Tagen ist viel Kleinarbeit zusammengekommen.
Nichts Spektakuläres, keine großen Durchbrüche – aber genau diese ruhigen Phasen tun meinem Projekt gerade gut. Ich habe an meinem ersten Auftrag gefeilt, Designs angepasst, Texte überarbeitet und zum ersten Mal das Gefühl, wirklich meinen eigenen Stil zu finden.
Interessant ist, wie viel man über sich selbst lernt, wenn man länger an einer Sache dranbleibt.
Man wird geduldiger, genauer, kritischer – und gleichzeitig motivierter.
Jeder kleine Fortschritt fühlt sich an wie ein kleines Stück Richtung Zukunft.
Besonders schön: Ich beginne langsam, eine Routine zu entwickeln.
Nicht perfekt, nicht durchgeplant, aber spürbar. Ein paar Stunden hier, ein paar Ideen dort – und plötzlich ergeben die Einzelteile ein Gesamtbild.
Auch wenn von außen noch nicht viel zu sehen ist, wächst innerlich einiges.
Dieses Projekt begleitet mich inzwischen im Alltag: mal als Gedanke im Kopf, mal als neue Idee auf dem Papier.
Ich weiß, dass noch viel Arbeit vor mir liegt.
Aber heute fühlt es sich so an, als wäre ich einen Schritt weiter als gestern.
Und genau das reicht.