Projekt Nummer Zwei
Heute habe ich mein zweites richtiges Projekt bekommen.
Nicht durch Werbung, nicht durch Zufall – sondern durch eine Empfehlung.
Und genau das fühlt sich besonders an.
Es ist wieder ein kleines soziales Vorhaben, eines dieser Projekte, die kaum jemanden erreichen, obwohl so viel Herz dahintersteckt.
Genau für solche Momente habe ich Mein Weg–Dein Weg gestartet:
Menschen unterstützen, die etwas Wertvolles tun, ohne dafür große Aufmerksamkeit zu bekommen.
Als die Nachricht kam, war ich erst überrascht, dann ein bisschen stolz.
Ich merke, dass mein erster Auftrag nicht einfach abgeschlossen wurde, sondern einen Eindruck hinterlassen hat.
Und dass jemand bereit war zu sagen: „Frag mal ihn, der macht das gut.“
Das Projekt selbst ist überschaubar, aber es bedeutet mir viel.
Ich sehe daran, dass mein Weg nicht stehen bleibt – er entwickelt sich leise weiter.
Mit dem zweiten Auftrag kommt auch ein neues Gefühl: ein Hauch von Verantwortung.
Nicht im Sinne von Druck, sondern im Sinne von Vertrauen.
Jemand glaubt daran, dass ich das hinbekomme.
Und genau dieses Vertrauen will ich nicht enttäuschen.
Also fange ich wieder bei Null an:
Ideen sammeln, Skizzen machen, ausprobieren, verwerfen, neu denken.
Es ist ein schöner Abschluss für einen Monat voller Übung.
Und ein leiser Anfang von etwas Größerem.