Weniger Stress, mehr Fokus
Die letzten Wochen haben mir gezeigt, dass Stress oft gar nicht von außen kommt, sondern von den Erwartungen an mich selbst.
Seitdem ich das gemerkt habe, gehe ich ruhiger an meine Projekte heran.
Nicht langsamer – nur bewusster.
Ich versuche, Aufgaben klarer zu trennen:
Ein Tag für Ideen, ein anderer für Ausarbeitung, ein kurzer Moment zwischendurch fürs Feedback.
Und plötzlich wirkt alles weniger chaotisch.
Mein Ehrenamt fühlt sich gerade leichter an.
Nicht, weil es weniger zu tun gibt, sondern weil ich mir selbst den Druck genommen habe, alles auf einmal machen zu müssen.
Ich habe verstanden, dass Qualität nicht durch Tempo entsteht, sondern durch Fokus.
Auch mein großer Kunde profitiert davon.
Ich bin konzentrierter, sortierter und sehe schneller, was als Nächstes wirklich wichtig ist.
Und gleichzeitig bleibt noch genug Raum für kleine Projekte und neue Gedanken.
Es ist schön zu merken, wie viel Ruhe entsteht, wenn man Dinge nicht erzwingt.
Der November ist kein Monat voller Ergebnisse –
aber einer voller Klarheit.
Und genau das fühlt sich gerade richtig an.